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ETH World 2000-2005
The ETH World program came to an end in 2005. This website is no longer updated and contains archival information about the activities.
Pia Guggenbühl ist Präsidentin von United Visions. Sie studiert Politologie im Hauptfach, Publizistik (1. NF) und Kunstwissenschaft (2. NF) an der Universität Zürich.
Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihren Projekten, und was haben Sie bereits realisiert?
Das Web-TV United Visions informiert Studierende, Hochschulangehörige und die breite Öffentlichkeit aktuell und journalistisch zu Themen rund um den Hochschulplatz Zürich. In den vergangenen drei Jahren haben wir zahlreiche Beiträge realisiert, die sich mit Forschung, Lehre und studentischem Leben an Universität und ETH Zürich befassen. Unser Ziel ist es, diese Tätigkeit fortzuführen, unsere Präsenz an den beiden Hochschulen auszubauen sowie technisch stets am Ball zu bleiben.
Worauf sind Sie und Ihr Team besonders stolz?
Besonders stolz sind wir darauf, dass wir trotz freiwilligem Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von United Visions (alle arbeiten unentgeltlich!) jedes Semester eine grosse Zahl qualitativ hochstehender Beiträge realisieren konnten. Das ist nur möglich dank des unermüdlichen Einsatzes und harmonischen Zusammenspiels unserer drei Abteilungen Redaktion, Kommunikation und IT.
Welche Veränderungen bewirken Ihre Projekte? Haben diese für die ETH-Angehörigen nur positive Folgen oder auch negative?
Das Projekt hat einen positiven Impact auf ETH-Angehörige, insbesondere die Studentinnen und Studenten: Einerseits berichtet United Visions stets aus studentischer Perspektive und erster Hand – wir bieten somit Studierenden eine journalistische Dienstleistung, die bis anhin fehlte. Andererseits können sie technische, redaktionelle und kommunikationsspezifische Kenntnisse aus ihrem Studium bei der Arbeit bei United Visions in die Tat umsetzen. United Visions bietet auch Praktika an.
Was bedeutet ETH World für Sie?
Ohne ETH World würde es United Visions heute wohl nicht geben (siehe Frage 5). Neben der Unterstützung, die wir durch ETH World erfahren, kommt uns vor allem die Vernetzung innerhalb der Hochschule durch das Projekt zu Gute. Es existiert eine fruchtbare Zusammenarbeit mit weiteren Projektpartnern, beispielsweise mit ETH Life.
Hätten Sie Ihre Projekte auch durchgeführt, wenn es ETH World nicht gäbe?
Da ich nicht der Gründergeneration unseres Hochschulfernsehens angehöre, kann ich dies nicht wirklich beurteilen. Ich denke jedoch, dass es ohne die finanzielle, organisatorische und moralische Unterstützung, die wir durch ETH World erhalten, nicht oder nur sehr schwer möglich gewesen wäre, ein solches Projekt wie United Visions zu realisieren. Ich hoffe, dass ETH World auch in den kommenden Jahren weitergeführt werden wird.
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