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Hans-Rudolf Frey, Zentrum für Weiterbildung

ETH World 2000-2005

The ETH World program came to an end in 2005. This website is no longer updated and contains archival information about the activities.

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Hans-Rudolf Frey ist Projektleiter des Zentrums für Weiterbildung. Er war vorher in der ethnologischen Forschung und in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Neben DEEDS, das zusammen mit dem Web Office entwickelt wird, sind seine aktuellen Themen die Auswirkungen der Bologna-Reform auf die Weiterbildung sowie Fragen der Qualitätsentwicklung und des Weiterbildungsmanagement.

Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Projekt, und was haben Sie bereits realisiert?
DEEDS (Distance Education at ETHZ: Delivery System) ist ein Dienstleistungsprojekt mit Breitenwirkung. Das Zentrum für Weiterbildung will das Schaffen der ETH Zürich im Bereich Distance Education international ins Schaufenster stellen und für Weiterbildungszwecke verfügbar machen. Wir geben den Dozierenden die Möglichkeit, ihre Lernprogramme bequem online zu beschreiben und aufzuschalten, und bieten der interessierten Öffentlichkeit und den potentiellen Kunden in- und ausserhalb der ETH relevante Informationen in knapper Form.

Worauf sind Sie und Ihr Team besonders stolz?
Zusammen mit dem Web Office ist es uns gelungen, die verschiedenen Erwartungen unter einen Hut zu bringen und einen guten Kompromiss zwischen Wunsch und Realisierbarkeit herzustellen. Es ist nicht ganz einfach, zwischen den potentiellen Weiterbildungskunden, die sich integrale Lernpakete wünschen, und den Dozierenden, die ihre Lernprogramme oft Kontext gebunden entwickelt haben, zu vermitteln. Als zentrale Dienstleistungseinheit respektieren wir die Autonomie der Anbieter. DEEDS beschränkt sich vorläufig auf Informationsdienstleistungen und überlässt die Verteilung den dezentralen Einheiten. Durch den Einbau zusätzlicher Module (Kursorganisation, E-Business, etc.) kann die Funktionalität nach Bedarf schrittweise ausgebaut werden. Ein Modul zur aktiven Kundenbewirtschaftung ist auf Herbst geplant.

Welche Veränderungen bewirkt Ihr Projekt? Hat dies für die ETH-Angehörigen nur positive Folgen oder auch negative?
Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele Dozierende DEEDS nutzen werden. Wir erwarten eine grössere internationale Ausstrahlung im Distance-Education- und im Weiterbildungsbereich und hoffen, dass Themen wie Marketing, Kundennutzen und Kommerzialisierbarkeit, die uns beschäftigen, auch bei den Dozierenden stärker ins Bewusstsein rücken.

Was bedeutet ETH World für Sie?
ETH World hat ein Feuerwerk an Visionen und Projekten ausgelöst. Aus der Sicht eines zentralen Dienstes scheint uns richtig, dass heute mehr Gewicht auf Koordination, Nachhaltigkeit und Breitenwirkung gelegt wird. Wir begrüssen die Möglichkeit, Dienstleistungen kundenorientiert auszubauen und besser zu vernetzen.

Hätten Sie Ihr Projekt auch durchgeführt, wenn es ETH World nicht gäbe?
DEEDS ist Teil der langfristigen Strategie des Zentrums für Weiterbildung. Wir stehen vor der Herausforderung, dass sich die Grenzen zwischen Aus- und Weiterbildung und zwischen Distance Education und Präsenzunterricht immer mehr verwischen. ETH World gab uns die Möglichkeit, ein schon früher geplantes Teilprojekt in die Tat umzusetzen.

 

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© 2012 ETH Zurich | Imprint | Disclaimer | 1 July 2005
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