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ETH World 2000-2005
The ETH World program came to an end in 2005. This website is no longer updated and contains archival information about the activities.
Dr. Rudolf Mumenthaler arbeitet bei der ETH-Bibliothek als Leiter der Spezialsammlungen. Dazu gehören Alte Drucke, das Archiv der ETH Zürich, das Bildarchiv und die Kartensammlung.
Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihren Projekten, und was haben Sie bereits realisiert?
Wir wollen mit unserem Projekt E-Pics einen Beitrag zur Infostructure von ETH World leisten. Konkret geht es darum, Bildinformationen über eine gemeinsame Datenbank zu erschliessen und online für den Unterricht verfügbar zu machen.
Wir haben mittlerweile eine erste Version der Webanbindung geschaffen und in einer Übung am Institut gta erfolgreich getestet. Weitere Testeinsätze mit ausgewählten Partnern sind geplant.
Worauf sind Sie und Ihr Team besonders stolz?
Besonders stolz sind wir auf die Funktionalitäten unserer Webanbindung, speziell auf jene, die es ermöglicht, online eine Diashow zusammenzustellen und vorzuführen. Die Programmierer der Partnerfirma haben hier die Möglichkeiten von Java wirklich ausgereizt.
Welche Veränderungen bewirken Ihre Projekte? Haben diese für die ETH-Angehörigen nur positive Folgen oder auch negative?
Grosse Veränderungen erwarte ich nicht. Im Idealfall erleichtert unser System die Vorbereitung einer Vorlesung und die (Wieder-)Verwendung von Bildern im Unterricht. Zudem können Studierende die in einer Übung gezeigten Bilder für eigene Arbeiten nutzen. Bevor das System aber im grösseren Stil eingesetzt werden kann, müssen noch verschiedene technische und inhaltliche (u.a. rechtliche) Fragen geklärt werden.
Was bedeutet ETH World für Sie?
ETH World bedeutet für mich, in Zusammenarbeit mit Dozierenden und Forschenden der ETH neue Dienstleistungen aufzubauen, welche für die Rolle der Bibliothek als Informationsvermittler zukunftsweisend sind. ETH World hat der ETH-Bibliothek die Möglichkeit gegeben, ihre Strategie im Bereich der elektronischen Informationsvermittlung gezielt umzusetzen – und zwar in enger Kooperation mit den ETH-Angehörigen.
Hätten Sie Ihre Projekte auch durchgeführt, wenn es ETH World nicht gäbe?
Vermutlich hätten wir das Projekt in einer mehr auf die Bedürfnisse der ETH-Bibliothek fokussierten Form trotzdem durchgeführt. ETH World gibt uns jedoch die Möglichkeit, ein solches Projekt stärker auf die Bedürfnisse von Lehre und Forschung abzustimmen.
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