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ICT-Gesamtstrategie
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Die Schulleitung der ETH Zürich hat am 13. Januar 2004 beschlossen, eine Strategie zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in Lehre, Forschung und Dienstleistungen an der Hochschule zu entwickeln. Der Impuls dazu kam von den Empfehlungen aus der Zwischenevaluation von ETH World Ende 2003. In einem breit abgestützten moderierten Prozess sollte die ETH Zürich definieren, wie Informations- und Kommunikationstechnologien zum Erreichen ihrer strategischen Ziele beitragen können. Im Zentrum sollten die Bedürfnisse der Lehrenden, Lernenden und Forschenden stehen.
Für die Erarbeitung der Strategie setzte die Schulleitung eine Projektsteuerung ein, bestehend aus dem Vizepräsidenten Planung und Logistik, Professor Gerhard Schmitt (Vorsitzender), dem Rektor, Professor Konrad Osterwalder, dem Vizepräsidenten Forschung, Professor Ulrich Suter, sowie Professor William J. Mitchell vom Media Lab des Massachusetts Institute of Technology.
Zur Unterstützung und Moderation der Strategiefindung setzte die Schulleitung eine Strategiegruppe ein und beauftragte den Programmleiter von ETH World, Professor Bernhard Plattner, mit deren Leitung. Als Mitglieder der Strategiegruppe wurden Dozierende und leitende Mitarbeitende der Infrastrukturbereiche berufen, die auf Grund ihrer Funktion, Erfahrung und ihrer Kenntnisse zur Erarbeitung der Strategie beitragen konnten. Der VSETH wurde eingeladen, ein Mitglied in die Strategiegruppe zu delegieren.
Um die breite Abstützung der Strategie sicherzustellen, wurden die Departemente und Infrastrukturbereiche in den Strategieprozess eingebunden. Im Sommersemester 2004 wurden die Departemente zu ihren Bedürfnissen befragt. Die Antworten dienten als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines ersten Entwurfs der Strategie, der im Laufe des Sommers und Herbsts 2004 erarbeitet wurde.
Die Schulleitung beauftragte in ihrer Sitzung vom 18. Januar 2005 den Vize-Präsidenten Planung und Logistik, eine Vernehmlassung des Entwurfs bei den Departementen, den zentralen Organen und den Hochschulgruppen durchzuführen. Alle Mitarbeitenden und Studierenden hatten zudem die Möglichkeit, über ein webbasiertes Forum zum Entwurf Stellung zu nehmen. Die Vernehmlassung war bis 15. April 2005 befristet. Die Anregungen aus den Stellungnahmen wurden anschliessend in den Entwurf integriert. Die Strategiegruppe hat den vorliegenden Entwurf an ihrer Sitzung vom 25. Mai 2005 abschliessend besprochen und entschieden, ihn der Projektsteuerung zu unterbreiten.
Das Strategiedokument nennt sieben Leitlinien, welche zusammen eine Vision der Rolle von ICT bei der Weiterentwicklung von Lehre, Forschung und Dienstleistungen an der ETH Zürich bilden. Basierend auf diesen allgemeinen Leitlinien identifiziert das Dokument die strategischen Ziele, die mit dem Einsatz von ICT in den Kernprozessen der ETH Zürich erreicht werden sollen. Diese gliedern sich in sechs Themenbereiche: Lehren und Lernen; Weiterbildung; Forschung; Outreach und Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Gesellschaft; spezifische E-Services für die ETH-Community; bereichsübergreifende Themen.
In einem Anhang werden erste Umsetzungsmassnahmen und die dafür verantwortlichen Organisationseinheiten skizziert.
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