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ICT-Gesamtstrategie
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Die folgenden Punkte beschreiben die Vision, wie die ETH Zürich Informations- und Kommunikationstechnologien einsetzt, um ihre strategischen Ziele in Lehre, Forschung und Dienstleistungen zu erreichen. Sie dienen als Leitlinien für die Ziele, die im Kapitel 4 definiert sind.
Die ETH Zürich unterstützt mit dem Einsatz von ICT zeitgemässe und neue Lernformen, didaktische Konzepte und Bildungsangebote. ICT werden eingesetzt, um die Qualität der Lehre zu erhöhen, also dort wo fürs Lernen oder Lehren ein Mehrwert entsteht. Der Einsatz erfolgt auf allen Stufen der Grundausbildung und Weiterbildung. Um die Entwicklung von E-Learning-Inhalten zu fördern und diese breit nutzbar zu machen, sucht die ETH Zürich die Zusammenarbeit und Vernetzung mit Partnerhochschulen. Durch den gezielten Einsatz von E-Learning wird die Attraktivität der ETH Zürich für die Studierenden erhöht.
Der Einsatz von ICT ist in vielen Fachgebieten eine entscheidende Voraussetzung für die Forschung. Die ETH Zürich will ihre Spitzenposition in diesen Fachgebieten halten und ausbauen.
Die ETH Zürich setzt ICT-Mittel gezielt ein, um den Zugang zu Forschungs- und Lerninhalten sowohl für ETH-Angehörige als auch für externe Anspruchsgruppen zu verbessern. Lehr- und Lernmaterialien, Forschungsresultate und Dienstleistungen sollen dadurch für verschiedene Zwecke effizienter nutzbar werden.
ICT sind eine zentrale Komponente der ausgezeichneten Infrastruktur, welche ein wichtiger Wettbewerbsvorteil der ETH Zürich ist. Diese Infrastruktur muss erhalten und weiterentwickelt werden. Dazu gehören auch innovative Infrastrukturelemente, die noch nicht auf dem Markt verfügbar sind. Die ETH trifft Massnahmen, die eine leistungs- und konkurrenzfähige Infrastruktur sicherstellen. Sie berücksichtigt dabei, dass diese in zunehmendem Masse auch die private Infrastruktur der Studierenden und Mitarbeitenden umfasst.
ICT bieten neue Mittel für die Kommunikation zwischen Menschen. Die ETH Zürich setzt ICT gezielt ein, um die interne Kommunikation zu verbessern, die Zusammenarbeit zu erleichtern, Gemeinschaften zu stärken (community building) und die Mitwirkungsmöglichkeiten der ETH-Angehörigen zu fördern.
ICT-Infrastruktur und -Dienstleistungen müssen der dezentralen Organisation und den vielfältigen Kulturen der ETH Zürich Rechnung tragen. Es gilt, die richtige Aufteilung zwischen zentral und dezentral angebotenen Dienstleistungen, zwischen massgeschneiderten und kosteneffizienten standardisierten Lösungen zu finden. Wichtig bei allen Lösungen ist, dass sie die Kernprozesse nahtlos unterstützen, deren Schnittstellen standardisiert und die Verantwortlichkeiten geregelt und dokumentiert sind. Die zentral angebotenen Tools und Dienstleistungen müssen so gut und günstig sein, dass die Nutzenden sich für sie entscheiden, nicht weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen.
Das schnelle Entwicklungstempo im ICT-Bereich stellt eine grosse Herausforderung dar. Die ETH Zürich will die Entwicklungen aktiv mitgestalten. Sie fördert Innovationen in diesem Gebiet durch geeignete Strukturen und ausreichende Ressourcen.
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