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Juerg Spaaeti, Departement Architektur

ETH World 2000-2005

The ETH World program came to an end in 2005. This website is no longer updated and contains archival information about the activities.

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Jürg Späti ist Informatikkoordinator des D-ARCH und Leiter der Informatik Support Gruppe. Mit seinem Team ist er seit Beginn des Pilotprojektes vor drei Jahren aktiv im Projekt Neptun engagiert.


Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Projekt, und was haben Sie bereits realisiert?
Ziel von Neptun war und ist die Einführung von persönlichen Laptops für Studierende für den Einsatz im Unterricht und in der Lehre. Aufgrund des stark steigenden Bedarfs des Informatikmitteleinsatzes in allen Disziplinen der Architekturausbildung konnte und kann ein entsprechender Bedarf nicht mehr alleine durch das Departement zentral zur Verfügung gestellt werden. Daher ist die von den Studierenden eingesetzte Hardware eine notwendige und nicht mehr wegzudenkende Ergänzung zur bestehenden Infrastruktur. Das Projekt Neptun ermöglicht unter anderem mit speziellen Verkaufsaktionen den Kauf von stark vergünstigter Hardware. Daneben erbringt das Departement mit verschiedenen Dienstleistungen der ISG (Informatik Support Gruppe) im Bereich Support, Netzwerk und Software entsprechende Zusatzleistungen.

Worauf sind Sie und Ihr Team besonders stolz?
Die Anzahl der bisher privat eingesetzten Laptops übertrifft unsere Erwartungen und zeigt das Bedürfnis und die Akzeptanz dieser Technologie. Das Zusammenspiel von privater Hardware und die von uns zur Verfügung gestellten Dienstleistungen erfüllen die Erwartungen dieses Projektes vollends. Eine wichtige Rolle darin spielt eine gut funktionierende Helpdesk, bei welcher Studierende professionell unterstützt werden.

Welche Veränderungen bewirkt Ihr Projekt? Hat es für die ETH-Angehörigen nur positive Folgen oder auch negative?
Für die Studierenden ist die Investition in private Hardware durchaus lohnenswert. Mit den entsprechenden Zusatzleistungen der ETH erhalten sie damit ein effizientes Arbeitsinstrument, das sie unabhängig von Ort und Zeit sowohl für Studium als auch privat einsetzen können. Der Einbezug dieser Mittel im Unterricht hat in vielen Bereichen positive und richtungsweisende Veränderungen der zukünftigen Architekturausbildung ergeben.

Was bedeutet ETH World für Sie?
ETH World erfüllt mit einem Projekt wie Neptun ein sehr sinnvolles und notwendiges Bedürfnis in einer fortschrittlichen Ausbildung. Innovative Projekte wie dieses tragen mitunter dazu bei, den Stellenwert einer hoch stehenden Ausbildungsstätte international zu behaupten.

Hätten Sie Ihr Projekt auch durchgeführt, wenn es ETH World nicht gäbe?
In den drei "Neptun-Jahren" wurden mit diesem Projekt neue Wege und Richtungen beschritten, die ganz sicher auch ohne Neptun eingeschlagen worden wären. Nur durch die unterstützende Wirkung des Projektes konnten gewisse Visionen realistischer, schneller und effizienter umgesetzt werden. Es ist dabei zu hoffen, dass dabei notwendige, bisher zur Verfügung gestellte Ressourcen auch nach Neptun im Sinne eines Grundauftrages dieser Schule weiterhin zur Verfügung stehen werden.

 

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© 2012 ETH Zurich | Imprint | Disclaimer | 1 July 2005
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